Manifest der Linken???

Ich habe leider gerade nicht viel Zeit, um hier meine Meinung nieder zu legen. Aber zu Frau Wagenknecht und Frau Schwarzer muss ich jetzt doch noch etwas schreiben.

Aber am besten schaut ihr euch erst das folgende Video an. Der Professor Eberhard Karls erzählt etwas über Deutschland, Russland und Ukraine.

Eberhard Karls von der Uni Tübingen spricht

Sarah Wagenknecht ist Mitglied der Partei "die Linken". Alice Schwarzer ist Verlegerin und Chefredakteurin der Zeitschrift "Emma".

So weit auseinander wie die beiden sind, sollten beide nicht zusammen auftreten. Aber beide haben eine Gemeinsamkeit. Sie drohten in der Bedeutungslosigkeit zu versinken. Beide brauchen die Öffentlichkeit.

Für mich haben die beiden mit ihrem sogenannten Manifest nur versucht, sich wieder in die Öffentlichkeit zu rücken. Herr Karls nimmt das Manifest völlig auseinander. Aber auf ganz sachliche Weise. Mit Geschichte und Fakten. Und nicht, wie die beiden Damen, mit Polemik.

Leider werden solche Informationen, wie diese von Herrn Karls, nur wenig publik gemacht.

Beide Damen haben ihre Daseinsberechtigung. Frau Wagenknecht war immer schon unbequem. Hat oft den Finger auf die Wunden gelegt. Dafür habe ich sie bewundert. Aber das Manifest von ihr und Frau Schwarzer ist unter aller Sau. Herr Karls nimmt das komplett auseinander. Mehr kann ich dazu an sich gar nicht sagen. Außer, dass Frau Wagenknecht bei mir unten durch ist. Jedwede Aussage von ihr ist seit dem für mich nicht mehr nachvollziehbar. Sie hat sich damit, meiner Meinung nach, keinen Gefallen getan.

Frau Schwarzer ist mit der Zeitschrift Emma genau an der richtigen Stelle. Aber ihre Ansichten sind weit überholt. Diese stammen aus einer Zeit, die es heute so nur noch wenig gibt. Anpassung an neue Lagen ist für Frau Schwarzer nicht möglich. Sie brauchte unbedingt die Öffentlichkeit. Damit sie nicht in der Bedeutungslosigkeit verschwindet.

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